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CHESS – Center for Higher Education and Science Studies

In den Medien

Klares, faires Führen ist lernbar

Die UZH soll auch in Zukunft von Persönlichkeiten mit starkem Bezug zu Forschung und Lehre geführt werden – in den allermeisten Fällen von Professor:innen. Das nötige Rüstzeug können sie sich an diversen UZH-Weiterbildungsangeboten für Führungspersonen holen. Diese werden neu unter dem Dach der Leadership and Governance Academy gebündelt. Im März startet ein spezifisch für (neuberufene) Professor:innen konzipiertes Leadership-Programm. Zum Beitrag

Zweiter UZH Führungsdialog: Mehr Autonomie bringt auch mehr Führungsaufgaben

Die Dialogveranstaltung für UZH-Professor:innen mit zusätzlichen Führungsfunktionen war ganz dem Austausch mit den Mitgliedern der Universitätsleitung, der Diskussion von Führungsfragen über die Fakultätsgrenzen hinweg und der Information zu neuen Weiterbildungsangeboten gewidmet. Zum Beitrag

Orientierungstag: «Wir alle sind die UZH»

In einer komplexen Organisation wie der UZH ist die Führungsverantwortung auf viele Personen verteilt. Ein Orientierungstag bot ihnen letzte Woche Gelegenheit, sich über die Fakultätsgrenzen hinweg auszutauschen. Zum Beitrag

«Die Geeignetsten wählen»

Wer sich erfolgreich um eine Professur an der UZH bewerben will, muss exzellente Qualifikationen in Forschung und Lehre vorweisen können. Zudem achten Berufungskommissionen auch auf Führungskompetenzen. An der UZH läuft dazu seit drei Jahren ein Pilotprojekt. Isabelle Odermatt, Projektmitarbeiterin am CHESS und Mitarbeiterin am Lehrstuhl Arbeits- und Organisationspsychologie begleitet das Projekt wissenschaftlich. Zum Beitrag

«Fachhochschulen als Innovationstreiber»

Firmen im Umkreis von Fachhochschulstandorten mit Mint-Fächern sind besonders innovativ. Darüber berichtet Uschi Backes-Gellner, Professorin für Business and Personnel und CHESS-Mitglied, gemeinsam mit Curdin Pfister und Patrick Lehnen im Wirschaftsmagazin die Volkswirtschaft. Zum Artikel (PDF, 203 KB)

Der Science Taskforce droht ein Maulkorb – Prof. Dr. Mike S. Schäfer im Interview mit 10 vor 10

CHESS Vorsitzender Mike S. Schäfer nimmt zu Forderung der nationalrätlichen Wirtschaftskommission, der «Swiss National Covid-19 Science Task Force» öffentlich Äusserungen zu verbieten, in der Sendung 10 vor 10 Stellung. Zum SRF-Beitrag

«Die Stimmung ist deutlich gekippt» – Prof. Dr. Katja Rost im SRF Interview

Die stellvertretende CHESS Vorsitzende und Professorin für Soziologie Katja Rost äusserte sich in der SRF Tagesschau vom 20. Februar 2021 über die aktuelle Stimmungslage in der Schweiz und den wachsenden Unmut gegenüber den Massnahmen zur Einschränkung des Coronavirus. Zum SRF-Beitrag

«Vom Teilzeitpensum profitiert die Forschung»

Professorin Stefanie Walter hat ihr Vollzeitpensum gesenkt, um Arbeits- und Privatleben besser unter einen Hut zu kriegen. In der Diskussion zum Projekt Teilzeitführungsaufgaben erzählt sie in der aktuellen Ausgabe des UZH Journals von ihren Erfahrungen. Zum Beitrag

«Wenn Experten perfekt sein müssen, ist die Wissenschaft tot»

Wissenschaftler sind in der Coronakrise in der Öffentlichkeit exponiert. Experten, darunter CHESS-Vorsitzender Prof. Dr. Mike S. Schäfer, sagen: Das ist nicht unproblematisch. Zum SRF-Beitrag

Eine Chance für die Wissenschaft – CHESS-Vorsitzender Prof. Dr. Mike S. Schäfer im Interview mit der Robert Bosch Stiftung

CHESS-Vorsitzender Prof. Dr. Mike S. Schäfer erläutert im Interview mit der Robert Bosch Stiftung, warum die Coronakrise eine Chance für die Wissenschaft ist, ob sie unseren Umgang mit anderen globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel verändern wird und warum die Gefahr einer Zwei-Klassen-Wissensgesellschaft besteht. Zum Interview

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