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CHESS – Center for Higher Education and Science Studies

Medien-Archiv

CHESS-Mitglieder in den Medien

Newsliste

  • Stimmzettel für die Zivilgesellschaft

    Prof. Dr. Katja Rost, stellvertretende CHESS-Vorsitzende und Präsidentin der Gleichstellungskommission, äussert sich im Interview mit UZH News über die aktuelle Rassismus-Debatte und die Rolle der Universitäten in dieser Zeit.

  • «Wenn Experten perfekt sein müssen, ist die Wissenschaft tot»

    Wissenschaftler sind in der Coronakrise in der Öffentlichkeit exponiert. Experten, darunter CHESS-Vorsitzender Prof. Dr. Mike S. Schäfer, sagen: Das ist nicht unproblematisch.

  • Eine Chance für die Wissenschaft – CHESS-Vorsitzender Prof. Dr. Mike S. Schäfer im Interview mit der Robert Bosch Stiftung

    CHESS-Vorsitzender Prof. Dr. Mike S. Schäfer erläutert im Interview mit der Robert Bosch Stiftung, warum die Coronakrise eine Chance für die Wissenschaft ist, ob sie unseren Umgang mit anderen globalen Herausforderungen wie dem Klimawandel verändern wird und warum die Gefahr einer Zwei-Klassen-Wissensgesellschaft besteht.

  • UZH Journal «Die Ansprüche sind gestiegen»

    «Universitäten kommunizieren – aber warum und zu welchem Zweck überhaupt?»

    Mike S. Schäfer, CHESS-Vorsitzender, und Jürg Dinner, Leiter UZH-Kommuikation, diskutieren im aktuellen UZH Journal über Medien, Wissenschaft und den Wandel der Hochschulkommunikation.

  • Context: «Es braucht auch für Führungskräfte Teilzeitjobs»

    Prof. Dr. Katja Rost, stellvertretende CHESS-Vorsitzende, plädiert im Interview mit «Context» für mehr Teilzeitstellen in Kaderpositionen. Dies komme Frauen und Männern zugute und trage zur beruflichen Gleichstellung bei.

  • Deutschlandfunk: Debatte um Feinstaub- und Stickoxidgrenzwerte

    «Die Kritiker der WHO haben einen guten Moment abgewartet»

    Die Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub sollen neu ermittelt werden, fordern Lungenfachärzte von der WHO. Ihre Kritik an die Debatte um Fahrverbote zu koppeln, sei strategisch geschickt, sagte Kommunikationswissenschaftler Mike Schäfer im Dlf – könne so aber politisch instrumentalisiert werden.

    Prof. Dr. Mike S. Schäfer ist Vorsitzender des CHESS-Leitungsausschusses. 

  • NZZ: Das Erbe des Doktor He Jiankui

    Es ist eine lästige Frage: Nach wessen Bild sollen wir neue Menschen schaffen?

    Hatte Kohelet, der Prediger Salomos, vielleicht doch nicht recht, als er sagte, dass es nichts Neues unter der Sonne gebe? Es scheint so, als ob die Manipulation der Keimbahn des Menschen durch den – wie die chinesische Presse ihn taufte – «Frankenstein Chinas» wahrlich etwas Neues sei.

    Prof. Dr. Walther Ch. Zimmerli ist CHESS-Mitglied.

  • UZH Journal: Auf das Netzwerk kommt es an

    Die Soziologin Katja Rost und der Molekularbiologe Christian Mosimann diskutieren über den Stellenwert von Internationalität und Mobilität in wissenschaftlichen Karrieren.

    Prof. Dr. Katja Rost ist CHESS-Mitglied.

  • DUZ: Das Gottvertrauen schwindet - Wissenschaftler und Hochschulen stehen unter Druck

    Die Gesellschaft stellt Ansprüche an sie – und ihre Autorität infrage. Die Wissenschaft reagiert mit mehr Öffentlichkeitsarbeit und einer direkteren Ansprache des Einzelnen. Aber reicht das?

    Prof. Dr. Otfried Jarren ist Mitglied im Leitungsausschuss des CHESS.

  • UZH News: Grosse Hilfe für kleine Projekte - Crowdfunding

    In einem Workshop am Crowdfunding Science Festival 2018 lernten Forschende, wie sie ihre Projekte finanzieren und dabei gleichzeitig eine Fangemeinde aufbauen können.

    Prof. Dr. Mike S. Schäfer ist Vorsitzender des CHESS-Leitungsausschusses. 

  • Spenden für die Forschung – «Wissenschaftliche Crowdfunding-Projekte ticken etwas anders»

    Wissenschaft ist teuer: Das Geld dafür kommt von der öffentlichen Hand und aus der Privatwirtschaft. Eine neuere Art, Geld zu sammeln ist das «Crowdfunding» – Spenden sammeln im Internet.

    Prof. Dr. Mike S. Schäfer ist Vorsitzender des CHESS-Leitungsausschusses. 

  • Das ist vernichtend – Ein Beitrag in der NZZ

    Die Antworten der Bildungsforscher über die Wirkung der Schulreformen in der Schweiz sind ernüchternd.

    Prof. Dr. Urs Moser ist CHESS-Mitglied.

  • Deutschlandfunk: Man muss Bewusstsein schaffen für die Problematik

    Die Zahl dubioser Fachmagazine und Raubverlage in der Wissenschaft steigt. Um gegen sie anzugehen, müsse man ein Bewusstsein dafür schaffen, sagte Mike Schäfer, Professor für Wissenschaftskommunikation an der Universität Zürich, im Dlf. Sonst entstehe ein Glaubwürdigkeitsproblem.

    Prof. Dr. Mike S. Schäfer ist Vorsitzender des CHESS-Leitungsausschusses. 

  • NZZ: Neue Kritik in Missbrauchsskandal: Jürg Jegge zu wenig kontrolliert

    Der Starpädagoge Jürg Jegge hat in den 70er- und 80er-Jahren Schüler missbraucht. Ein Bericht kritisiert nun die Zürcher Schulbehörden und die Erziehungsdirektion.

    Prof. Dr. Lucien Criblez ist Mitglied des CHESS-Leitungsausschusses. 

  • Forschung & Lehre: Legitimationsbeschaffung statt Wissensvermittlung

    STANDPUNKT «Es geht darum, die eigene Reputation zu stärken»

    Wissenschaftskommunikation wird immer wichtiger für Hochschulen. Dass es dabei vor allem darum geht, Wissen zu vermitteln, ist jedoch ein Irrglaube.

  • UZH News: Teilzeit in der Führungsetage

    Teilzeitmodelle für Führungskräfte und Professuren sollten stärker gefördert werden. Das Kompetenzzentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung CHESS der UZH präsentierte eine Auslegeordnung.

  • UZH Journal: Kompetent führen.

    Kompetent führen. Acht Grundsätze halten fest, was gute Führung an der UZH ausmacht.

    Prof. Dr. Klaus Jonas ist Mitglied des CHESS-Leitungsausschusses. 

  • NZZ am Sonntag: Schweizer Gymnasiasten lernen das Falsche

    Immer mehr Jugendliche wollen ans Gymnasium. Aber wieso? Die Matur ist in die Jahre gekommen. Inhalte sind veraltet, wichtige Kompetenzen werden zu wenig gefördert, die Vorbereitung auf die Uni ist dürftig. Es ist Zeit für eine Totalreform.

  • Frankfurter Allgemeine Zeitung: Deutschland droht den digitalen Anschluss zu verlieren.

    Kommission fordert mehr digitale Bildung und eine nationale Strategie zur Künstlichen Intelligenz. 

  • idw - Informationsdienst Wissenschaft: Mehr Wissenschafts-Enthusiasten als Desinteressierte

    Wenn es um Einstellungen zu Wissenschaft und Forschung geht, gibt es vier Typen von Schweizerinnen und Schweizern. Diese reichen von 28 Prozent Wissenschafts-Enthusiasten bis zu 13 Prozent Desinteressierten. Trotz vieler Unterschiede unterstützen alle Typen die Förderung von Wissenschaft und Forschung, wie eine Studie der Universitäten Zürich und Freiburg zeigt.

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    Prof. Dr. Julia Metag ist CHESS-Mitglied.

  • openPR: Medienpolitik und Politische Kommunikationsforschung. Otfried Jarren erhält den Schader-Preis 2018

    Der Schader-Preis 2018 geht an den Kommunikationswissenschaftler Otfried Jarren, der für seine Beiträge zur Medienpolitik und seine Verdienste als Wissenschaftsmanager ausgezeichnet wird. Jarren lehrt und forscht als Professor am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich.

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    Prof. Dr. Otfried Jarren ist Mitglied im Leitungsausschuss des CHESS.

  • Basler Zeitung: Otfried Jarren neu im Universitätsrat

    Der Universitätsrat hat ein neues Mitglied. Die Regierungen beider Basel wählten den Publizistikwissenschaftler Otfried Jarren.

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    Prof. Dr. Otfried Jarren ist Mitglied im CHESS-Leitungsausschuss.

  • TagesWoche: Medien-Wissenschaftler soll im Unirat die Autonomie der Hochschule stärken

    Die Regenz der Basler Universität hat den Zürcher Medienprofessor Otfried Jarren für ihren Sitz im Universitätsrat nominiert. Sie setzt damit ein Zeichen für wissenschaftliche Autonomie der politisch durchgerüttelten Hochschule.

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    Prof. Dr. Otfried Jarren ist CHESS-Leitungsausschuss-Mitglied.

  • UZH News: Gute Chefs in der Wissenschaft

    Gute Vorgesetzte an Hochschulen sollten flexibel sein, ihre Mitarbeitenden für ihre Visionen begeistern und auf individuelle Bedürfnisse eingehen können, sagt Psychologe Klaus Jonas. Das macht die Untergebenen zufriedener und die Forschung produktiver.

    Prof. Dr. Klaus Jonas ist Mitglied des CHESS-Leitungsausschusses.

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  • NZZ am Sonntag: Ranglisten von Unis zeigen nur den Schein

    Rankings von Hochschulen erfassen oft nur äusserliche Kennzahlen. Dennoch ist ihr Einfluss erstaunlich gross.

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    Prof. Dr. Katja Rost ist stellvertretende Leiterin des CHESS.

  • Pressemitteilung BMBF: Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften gestärkt

    Unabhängige Experten evaluieren BMBF-Förderung / Wanka: «Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften sind unverzichtbar für Verständnis der Gegenwart». 

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    Prof. Dr. Otfried Jarren, Mitglied der unabhängigen Expertengruppe, ist CHESS-Leitungsausschuss-Mitglied.

  • NZZ: Wer hat Angst vor der digitalen Revolution?

    Der Verband Economiesuisse lud in Genf zur Diskussion über die Digitalisierung. Warum in der Schweiz das Web erfunden, Google aber in den USA gegründet wird, erklärt EPFL-Präsident Martin Vetterli.

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    Die Podiumsteilnehmerin Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner ist CHESS-Mitglied.

  • Aktionsrat Bildung analysiert Zukunftstrends für Bildungssystem 2030 – Gaffal: «Bildungssystem steht vor fundamentalen Herausforderungen, die jetzt in Angriff genommen werden müssen»

    Aktionsrat Bildung analysiert Zukunftstrends für Bildungssystem 2030.

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    CHESS-Mitglied Prof. Dr. Hans-Dieter Daniel ist Mitglied des Aktionrates Bildung.

  • UZH News: Vieles ist in Bewegung, aber anders als gewollt

    Universitäten, Fachhochschulen und Pädagogische Hochschulen nähern sich einander an – in der Forschung wie in der Lehre. An einer öffentlichen Veranstaltung des Kompetenzzentrums für Hochschulforschung CHESS wurden die Gründe für diese politisch nicht beabsichtigte Entwicklung diskutiert.

    Artikel über die CHESS Lecture vom 11. April mit CHESS Leitungsausschussmitglied Prof. Dr. Lucien Criblez zum Thema «Hochschuldifferenzierung in der Schweiz – Strategien, Entwicklungen, Widersprüche».

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  • NZZ: Neue Stellen im Hochschul-Management. Geschäftsführer dringend gesucht

    Professionalisierte Führungs- und Organisationsstrukturen an den Universitäten eröffnen ungeahnte Perspektiven – auch und gerade für den Mittelbau.

    Link zum Artikel mit Zitat von CHESS-Geschäftsführer Bernhard Nievergelt

  • Licht und Schatten an deutschen Universitäten

    Expertenkommission Forschung und Innovation (EFI), CHESS-Mitglied Prof. Dr. Uschi Backes-Gellner ist Mitglied dieser Expertenkommission:

    Universitäten seit 2005: deutlicher Zuwachs an Mitteln und Personal – Mehr Studierende, aber zu wenige Professuren – Nachwuchswissenschaftler im Stellen-Flaschenhals – Deutsche Forscher wandern ins Ausland ab: Wanderungssaldo immer noch negativ

    Link zum Artikel

  • UZH News: Ist Qualität messbar?

    Die Vernissage zum Buch «Research Assessments in the Humanities» war Anlass für eine angeregte Diskussion über Mess- und Bewertungskriterien in den Humanities und Social Sciences. Fazit: Auch die Geisteswissenschaften erkennen zunehmend ihren Nutzen.

    CHESS-Mitglied Prof. Dr. Hans-Dieter Daniel ist Mitherausgeber dieser Publikation.

  • Tages-Anzeiger: Kämpfer für unabhängigen Journalismus

    Der Kommunikationsforscher Mike S. Schäfer ­untersucht, wie gut Schweizerinnen und Schweizer über die Wissenschaft Bescheid wissen. Und wie sie sich darüber informieren.

    Ein Artikel von CHESS-Leiter Prof. Dr. Mike S. Schäfer im Tages-Anzeiger Online

  • NZZ: Crowdfunding. Hauptsache, niedlich?

    Mit dem Crowdfunding hat sich in den letzten Jahren eine neue Form der Forschungsfinanzierung etabliert. Doch für welche Art der Forschung greift die breite Öffentlichkeit ins eigene Portemonnaie?

    Ein Artikel von CHESS-Leiter Prof. Dr. Mike S. Schäfer in der NZZ

     

  • UZH Journal: «Manchmal muss man vereinfachen»

    Die Universität Zürich hat ein Interesse daran, ihr Wissen der Gesellschaft zu vermitteln. Um breite Kreise anzusprechen, muss die Wissenschaftskommunikation aber die Komplexität reduzieren. Was ist akzeptabel, was nicht? Die Fachfrau Isabel Klusman, der Delegierte für Museen und Sammlungen, Felix Althaus, und der Medienwissenschaftler Mike Schäfer loten die Grenzen aus.

    Link zur Debatte mit CHESS-Vorstand Prof. Dr. Mike S. Schäfer

  • Wenn Schweizer Forscher Politik machen

    CHESS-Mitglied Prof. Dr. Thomas Widmer in Swissinfo

    Im Kanton Zürich verlangen renommierte Umwelt- und Energiewissenschaftler, dass alte Öl- und Erdgasheizungen durch neue, nachhaltigere Systeme ersetzt werden. Ins Parlament eingebracht haben sie ihr Anliegen mit einer Einzelinitiative. Das einfache und urdemokratische Volksrecht gibt es nur in drei der 26 Kantone der Schweiz.

  • Artikel zum Rücktritt von Prorektor Otfried Jarren: «Leidenschaftlicher Kommunikator»

    Otfried Jarren hat als Prorektor und Rektor ad interim erfahren, wie viel organisatorischer Nachholbedarf an der Universität Zürich besteht. Mit seiner Offenheit hat er einiges bewegt.

    Link zum Artikel in der NZZ über CHESS-Leitungsausschuss-Mitglied Prof. Dr. Otfried Jarren

  • UZH News: Reden hilft

    Ein brillanter Kopf, ein hervorragender Kommunikator, eine starke Persönlichkeit: Otfried Jarren hat an der UZH viel bewegt. In stürmischer Zeit übernahm er als Interimsrektor das Steuer. Nach acht Jahren tritt er nun als Prorektor Geistes- und Sozialwissenschaften zurück.

  • UZH News: «Der Beitrag der Schulen ist unverzichtbar»

    Die UZH und die kantonalen Maturitätsschulen spannen bei der Lehrerinnen- und Lehrerbildung eng zusammen. Die bewährte Kooperation wurde nun auf eine neue rechtliche Basis gestellt. Die Hintergründe erklärt im Interview Lucien Criblez, Professor für Erziehungswissenschaft an der UZH.

    Link zum Interview mit CHESS-Leitungsausschuss-Mitglied Prof. Dr. Lucien Criblez

  • UZH News: Die entzauberte Universität

    Die Hochschulen wandeln sich vom humboldtschen Ideal der Bildungsinstitution zur unternehmerischen Wissensorganisation. Barbara Sporn, Professorin für Hochschulmanagment und Antonio Loprieno, ehemaliger Rektor der Universität Basel, äusserten sich zu dieser Entwicklung.

  • UZH Journal: Debatte Chancengleichheit

    Die Einstiegsgehälter von neuberufenen Professorinnen und Professoren sind an der UZH praktisch gleich. Dagegen sind Frauen im akademischen Lehr- und Forschungsbetrieb aufgrund ihrer Mutterrolle und des stärkeren Engagements im Haushalt untervertreten. Dies zeigen Studien der Soziologin Katja Rost und des Psychologen Klaus Jonas. Sie erläutern, was die Universität Zürich gut macht – und was sie noch besser machen könnte.

  • UZH News: An Hochschulen führen

    Die Anforderungen an Führungskräfte von Hochschulen steigen. Die Universität Zürich bietet deshalb neu eine Weiterbildung «Leadership und Governance an Hochschulen» an. Start ist im September 2016.

  • Beobachter: Schlechte Bildung ist quasi erblich

    Komplette Chancengleichheit ist unerreichbar, sagt der Bildungsforscher Urs Moser. Er glaubt trotzdem, dass unser System immer fairer wird.

  • NZZ: Nicht die Gehälter machen den Unterschied

    Noch immer liegt der Frauenanteil in der Professorenschaft der Universität Zürich unter den gesteckten Zielen. Gleichauf sind die Frauen aber bei den Löhnen.

  • UZH News: Wieso Technologien scheitern

    Nicht jede Innovation setzt sich durch, wissenschaftliche Entwicklungen können auch an Akzeptanzmangel scheitern. Der renommierte Sozialpsychologie Martin Bauer sprach an der UZH zum Thema Widerstand und Wissenschaftskommunikation. Link zum Beitrag

  • Forschung & Lehre: Wissenschaftliches Fast-Food

    Der Wissenschaftsjournalismus befindet sich im Umbruch und damit in prekärer Lage. Durch die Krise der klassischen Medien und das Ausdünnen von Wissenschaftsredaktionen, das Erstarken der Online-Vermittlung von Wissenschaft, aber auch durch den Wettbewerbs- und Selbstdarstellungsdruck von Hochschulen findet eine Verschiebung der Kräfteverhältnisse statt, die eine seriöse Wissenschaftskommunikation nicht immer fördert. Link zum Artikel

  • EJO: Der Ranking-Effekt: Medien berichten positiver über hoch platzierte Unis

    Hochschulrankings haben Konjunktur. Regelmäßig werden internationale Rankings vorgelegt – etwa vom Fachmagazin Times Higher Education, von der Firma Quacquarelli Symonds oder von der Shanghai Jiao Tong Universität. Diese Ranglisten bestimmen nicht nur mit, wie Politiker, Studienanfänger und die Öffentlichkeit Universitäten wahrnehmen. Eine aktuelle Studie des IPMZ der Universität Zürich zeigt, dass Rankings auch zu vorteilhafter Medienberichterstattung für hoch rangierte Universitäten führen. Link zum Artikel

  • Neue Zürcher Zeitung: Falsche Anreize bei Bildungsfinanzierung

    Teilzeit zu arbeiten, hat sich zu einem Label entwickelt, mit dem sich viele gerne schmücken. Bei Frauen, meist Müttern, gilt Teilzeitarbeit als ein Zeichen der Emanzipation. Für ein paar Stunden in der Woche werden Haus, Herd und Kind gegen Büro, Kostüm und Laptop getauscht. Zugleich ist der Vorwurf entkräftet, eine Rabenmutter zu sein, die nur Karriere statt Kinder im Kopf hat. Bei Männern, vielmehr Vätern, wird Teilzeit gerne als Anerkennung der geschlechtlichen Gleichstellung betrachtet, als männliche Hingabe gegenüber der Familie. Das macht den Vater zu einem guten, modernen Mann. Link zum Artikel

  • SRF 2 Kultur kompakt: Der Wissenschaftsjournalismus gerät zunehmend unter Druck

    Mike Schäfer spricht über den zunehmenden Druck im Wissenschaftsjournalismus. Der Beitrag startet ab 16:30: Link zum Beitrag

  • swissinfo.ch: Bildung vereinheitlichen? Aufschrei in der Deutschschweiz

    Ein neuer Lehrplan für die obligatorische Schule sorgt in der deutschsprachigen Schweiz für eine heftige Kontroverse. Eine heterogene Opposition sorgt sich um die Kreativität und das freiheitliche Gedankengut der Jugend, oder um die Kosten oder den Föderalismus. Link zum Artikel

  • Neue Zürcher Zeitung: Für eine Mässigung in der Fremdsprachenfrage

    Eine Analyse der Legitimation des Fremdsprachenlernens zeigt, weshalb es zum «Streit» in der schulischen Fremdsprachenpolitik kam. Von L. Criblez, A. Giudici und F. Imlig, Uni Zürich Link zum Artikel

  • Neue Zürcher Zeitung: Nachwuchsförderung an der Universität Zürich

    Otfried Jarren, Prorektor der Universität Zürich, fordert im Interview mit der NZZ eine leistungsorientierte Nachwuchsförderung. Link zum Artikel

  • Neue Zürcher Zeitung: «Der Mensch hat mehrere Identitäten»

    Ein Interview mit dem Psychologen Klaus Jonas. Mit der PH Europaallee und der ZHdK Toni-Areal entstehen in Zürich zwei neue Campus-Anlagen für Bildung. Ist die Bezeichnung «Campus» überhaupt korrekt? Ein Campus ist ein meist ausserhalb einer Stadt gelegenes Universitätsgelände, auf dem Schulräume, Forschungseinrichtungen, eine Mensa und Büros zusammengefasst. Link zum Artikel

Ausleitung: Anmerkungen.

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