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Wie können wir das traditionelle Bild der männlichen, heldenhaften Führungskraft in Zeiten von «New Work» verändern? Warum reicht es nicht aus, ein «weibliches» Führungsbild dagegenzusetzen? Anhand von Gruppendiskussionen mit 101 Führungskräften der Schweizer Wirtschaft zeigt Prof. Dr. Julia Nentwich auf, auf welche Weise das etablierte Bild des männlichen Helden aus unseren Führungsverständnissen verabschiedet werden könnte – und was wir daraus über eine zeitgemässe Führung an Universitäten lernen können. Der Event ist eine Kooperation der beiden P-7 Projekte Divmed und H.I.T. Falls Sie kommen möchten, sind wir froh um eine Anmeldung per Mail. Flyer (PDF, 97 KB)
CHESS hatte das Vergnügen, die 6. Jahreskonferenz des Netzwerks REHES (Research on Higher Education and Science) an der Universität Zürich auszurichten. 60 Forschende und Praktiker*innen diskutierten über den Status quo und die Zukunft der Schweizer Hochschul- und Wissenschaftslandschaft. In den zweitägigen Plenarsitzungen, Workshops und Vorträgen wurden Themen wie Lernen in wissenschaftlichen Teams, neue Entwicklungen in der Forschungsevaluation, der Einsatz von Generative AI (z.B. ChatGPT) in Universitäten, notwendige Kompetenzen für Führungskräfte im Hochschulbereich und die Ausrichtung der akademischen Ausbildung am Arbeitsmarkt erörtert. Die Konferenz endete mit der Feier zum 10-jährigen Jubiläum von CHESS. Hier geht es zum LinkedIn-Beitrag.
The talk discusses ongoing developments in the Netherlands, where universities and other research organizations are making a large-scale concerted effort to promote responsible research assessment and open science. A key issue at the heart of these developments is the transition to new approaches to scientometrics.Ludo Waltman will demonstrate the value of open research information by presenting the new Open Edition of the CWTS Leiden Ranking, launched in January 2024. He will also discuss how universities and other research organizations can join the transition to open research information, for instance by supporting the Declaration on Open Research Information.Flyer (PDF, 95 KB)
Wie lässt sich effektive Mitarbeitendenführung in der Wissenschaft konzeptualisieren? Wie unterscheidet sie sich von der Führung in anderen Kontexten? Und gibt es empirische Zusammenhänge mit wissenschaftlicher Leistung? In ihrem Vortrag stellt Prof. Dr. Claudia Peus empirische Erkenntnisse über die Besonderheiten der Mitarbeitendenführung in der Wissenschaft vor, sowie Merkmale effektiver Führung in diesem Kontext und Zusammenhänge mit Leistungskennwerten. Darüber hinaus wird diskutiert, wie die effektive Führung von Mitarbeiter:innen am TUM Institute for LifeLong Learning gefördert wird. Flyer (PDF, 150 KB)